Айсберги колонизации №3 (30.01.2016)


 

Исторический роман

 

© Антонина Шнайдер-Стремякова

 

Часть вторая

 

И жизнь, и слёзы, и любовь...

А. С. Пушкин

 

В неразберихе грабежей, пленений и убийств варварам было не до подростка Герштнера, что привёл их в Мариенталь после расправы над отрядом Вернборнера. Cпрятавшись, он сбежал в Екатериненштадт, отыскал там предводителя воеводства и рассказал о набеге.

Для освобождения пленных было послано два отряда драгун и казаков из города Вольска. Разбойников преследовали до Урала, нашли их стоянку со следами свежего конского помёта, но отряды почему-то повернули назад.

Задача осталась невыполненной, и Саратовское воеводство предприняло меры для усиления погранпостов. Преследовать разбойников в этот раз было поручено отряду майору Гогеля из 25 гусаров и 200 русских крестьян, вооружённых большими и малыми ружьями.

Отряд ехал всю ночь, углубляясь всё далее и далее в степи. Утром, когда поднялись на холм, на горизоте вызвало подозрение облако, похожее на туман.

Вот как свидетельствует об этом всё тот же летописец-публицист Антон Шнайдер:

«Als sie nun tiefer in die öde Steppe gelangten und eine der erwähnten Anhöhen Überkamen, bemerkte der Herr Major Gogel in die Ferne, als stieg ein dicker Nebel hinter ihm etwas seitwärts auf: es war der Staub, den die Pferde der Kergiesen beim Marsche in die Luft hoben. Diesen Gegenstand schien dem Herrn Major beim ersten Anblick bedenklich. Er versammelte in den frühen Morgenstunden seinen Geist und ward zur Vorsicht erinnert. Da Bild, das ihm bereits erschien, stand als ein Irrstern vor ihm ohne Aufklärung; denn die Sonne erwachte erst in ihrem Morgenrote, der glänzende Tau auf den Kräuterfluren, welche duftend und feurig blitzte, und die Sonne ihm glühend entgegensprühte, und er im dampfenden Rauche der Glut nicht so geschwind erkennen konnte, wer und was er wie? Er nahm daher seinen Kleinspäher und erkundigte sich der vor ihm im Gesichte stehenden Dinge. Mit größten Verwunderung und herzinniglichem Schrecken getroffen, sah er eine ungeheuere Volksmenge vor sich im Auge, und er konnte so gleich beim ersten Anblicke die wilden Kergiesen sehen und dachte heimlich bei sich selbst: 50-80-Mann? Wenigstens 1.000 und noch mehrere sehe ich! In dem nämlichen Augenblicke ermunterte er seine Seelenkräfte, sprach sich selbst Herzhaftigkeit ein schloß eine Wagenburg und organisierte, soviel als nur möglich war, sein kleines Kriegsheer vor den Augen der Feinden in ein großes Einsehen zu stellen, und kommandierte seine geringe Mannschaft durch Vorsicht und Übergang zum bevorstehenden Kampfe. Um seine Anstalt noch bedeutender zu machen, pflanzte er auf der Wagenburg Stangen mit Tüchern, Picken und andere scheinbare Sachen auf und brachte auch wirklich sein Kleines Heer vor den Augen des Kergiesen in kurzer Zeit auf einer Form, die den Wilden schreckbar wurde. Mit dieser Vorsichtsanstalt und unter dem Segen des allerhöchsten Gottes rückte er nun immer näher herbei, und zwar so nahe, daß er mit dem großen Feldstücke hätte losfeuern und die Kergiesen leicht verscheuchten können».

Da Kommando, besonders die russischen Bauern, als sie die ungeheure Volksmenge näher zu Gesicht bekamen und die Kergiesen erkannten, überfiel ein Schrecken, alle wurden unruig und baten den Herrn Major, mit dem großen Feldstücke loszufeuern. Allein der unerschrockene großmütige Held beruhigte sie mit Worten, die voller Vorsicht und reiner Geisteseinsicht waren, indem er sagte: Leicht wäre das zu tun und wäre auch ihr entschiedenes Recht! Wenn sie allein wären, so sie aber viele Gefangenen haben, so gehen bei diesem Willkommen von beiden Teilen, sowohl von den Unsrigen als den Feinden, zugrunde; haltet euch stets auf guter Hut! Seid guten Muts und tapfer; denn frisch gewagt ist halb gewonnen! Ich werde der Gefahr, wenn es Zeit ist, zuvorkommen.

Indessen erhob er seinen Geist zu Gott und sprach: Herr Gott, stärke meinen Arm, daß ich mich an diesem Räubergesindel rächen kann!

Die Kergiesen Ahnten nichts Gutes, sie lauerten mit Entzücken, saßen aug ihren Pferden und sahen ihren Feind ganz langsam immer näher und näher heranrücken, wußten aber immer nicht, wer es sei. Die vorwachen der Kergiesen sprengten hin und her, schrien: Kasack! Kasack! Das Spiel währete zwei starke Stunden. Alles Gepäck, was die Kergiesen als Beute aufgepackt hatten, wurde eilends aufgebunden; die Männer auf ein neues fester gefesselt, die Weiber und Kinder, die auf den Pferden mit den Füßen zusammengebunden waren, aufgelöst, ja alles wurde auf das leichteste vorgesorgt; alles stand in Bereitschaft zur nächsten Flucht, sobald es die Not erzwingen würde. Solange es aber Kasack hies, saßen sie ruhig und unbekümmert auf den Pferden, murmelten, brummten und dudelten auf Holzdudeln und sahen mit starrenden Augen dem Spiele zu, rückten jedoch immer ihren Weg mit guten Schritten diebisch fort.

Das russische Kommando mit seiner geschlossenen Wagenburg rückte immer rascher und näher bei, und die russischen Bauern wollten sich nun nicht mehr, öhne loszufeuern, halten lassen, eine nicht geringe Furcht beschlich sie auf ein neues, und sie wollten gewaltsam losfeuern. Der Herr Major entgegnete ihnen die vorigen Worte und sagte unter anderem: Kinder! Seid wohlgemut, der Himmel wird uns helfen, daß wir, ohne einen Schuß zu tun, die ganze Räuberrotte wie ein Mückenschwarm im Augenblicke vernichten und verscheuchen; denn die Kergiesen sind von keiner Standhaftigkeit! Bleibt nur in der Fassung beherz stehen! Es geschah also von keiner Seite eine Salve. Die Dreistigkeit der Kergiesen stieg bei diesem Spielraume immer mehr und mehr, besonders bei denen, die die Vorwachen unterhielten, und sprengten nach jedesmaligem Versuche immer vor die Fronten der Wagenburg. Endlich wagten es einige und sprengten ganz nahe an die geschlossene Festung hin.

Unversehens gab der Herr Major das Signal, die Burg wurde geöffnet, und im Blitze rannte er mit minder beherzten Husaren durch die Öffnung, und sie kamen mit etlichen Kergiesen in ein leichtes Gefecht, welches kaum einige Minuten währete.

Einer von diesen Rebellen ritt einen großen Schimmel mit stattlich ausgerüstetem Sattelgeschirre und mag wohl der Tapferste oder gar wohl ein Häuptling unter ihnen gewesen sein, der sich immer wie tollkühn auszeichnete, stürzte sich stracks mit seiner in Händen habenden Lanze auf den Herrn Major los und gedachte ihm überlegen zu sein; aber der Herr Major tummelte sein Pferd, feuerte zwei der geladenen Pistolen los, und in einem Nu lagen drei der feindlichen Kergiesen auf der Erde, unter ihren Rossen, im Blute da. Dem Prahler aber, der den Schimmel ritt und mit seiner Lanze sich auf den Herrn Major stürzte, hieb er die Stange ab und zerspaltete ihm den Kopf, daß er rücklings vom Pferde stürzte und seinen tollkühnen Geist aufgab. Durch den tödlichen Streich, den der Herr Major dem Kergiesen versetzte, brach er im Eifer sein Schwert, erhielt jedoch gleich beim Ermangeln dieses Säbels einen anderen, und mit ihm griffen seine nicht minder beherzten Husaren in die Schärfe des Schwertes, verwundeten mehrere und nahmen drei Kergiesen gefangen mit dem Leben hinweg.

Nachdem die übrige Kergiesenschar die blutige Niederlage ihrer Vorposten wahrnahm und das Geschrei, Husar, unter ihnen ertönte, so kamen sie in kurzer Zeit in die größte Verwirrung und brachen in ein ungeheures Geschrei, Husar! Husar! aus.

Das feindliche Heer geriet durch den Schall – Husar! in eine totale Unordnung, verwirrt stießen sie alles, was los war, von Menschen und sonstigem Gepäcke über die Pferde herunter und nahmen zu ihrer Errettung die Flucht. Ein unbeschreibliches Geschrei wie von Tausenden Teufeln ertönte in der Luft, sozwar, daß ihr Geschrei und Heulen wie ein weit entfernter Donner nachhalte. Von denen Kergiesen blieb also nichts mehr zurück als der Staub, den die springenden Pferde in die Luft warfen; noch ein gutes Gesprenge der Wilden, welches einem weit entfernen Donner ähnlich war, und endlich nach und nach verstummte».

(«Майор приказал быть наготове. Из-за горизонта поднималось солнце, огненными бликами отсвечивала роса, отличить в обозначившейся дымке туман от пыли было трудно. Следовало выяснить, что бы это могло быть, и Гогель с небольшим дозором выехал вперёд. При виде многочисленного врага майор испытал шок. Когда сомнения рассеялись, Гогель вскричал: «Да какие же это сто человек? Здесь минимум целая тысяча!»

Призвав, однако, в помощь выдержку, смекалку и смелость, на какую только способен человек, он велел соорудить из повозок заграждение и придать своему войску, насколько было возможно, видимость большого отряда. Маленький отряд в считанные минуты принял устрашающий вид: стена, образованная из натянутых на пики платков, мешков и всевозможных тряпок, скрыла гусар. Прося благословения у Бога и соблюдая меры предосторожности, отряд приближался не спеша к неприятелю. Расстояние сокращалось. Врага можно было отогнать уже выстрелами, но майор предупредил, что бой предстоит неравный. Он призвал хранить выдержку и быть настороже. Сомнений, киргизы это или нет, уже не было – крестьяне волновались. Они настаивали открыть огонь, но майор успокоил их словами, полными душевного благородства:

- Сделать это легче всего, но киргизы не одни – у них пленные. Во время перестрелки погибнут не только они, но и свои. Не теряйте мужества! Я скажу, когда надо начать стрельбу, только будьте начеку. Как говорится, доброе начало полдела откачало.

Затем, обратясь к Богу, майор попросил:

- Господи! Сделай мою руку сильной, чтобы она не дрогнула в борьбе с разбойниками!

Ничего не подозревая и размышляя, кто бы это мог быть, враг с любопытством следил, как приближался отряд. Дозорные киргизов скакали взад и вперёд и кричали:

- Казаки! Казаки!

Игра длилась около двух часов. Киргизы спешно высвобождали верёвки, развязывали женщин и детей и крепче связывали мужчин. Приготовясь к бегству, они при слове «казаки» беззаботно дудели в деревянные дудки, пристально наблюдали и воровато пятились.

Повозочные заграждения приближались. Опасность была близка, и крестьяне, не желая более сдерживаться, просили огня, но майор призвал их снова к выдержке.

- Будьте мужественны, дети мои! Да помогут нам небеса, и мы без единого выстрела уничтожим и разгоним банду. У киргизов нет выдержки и стойкости!

Смелость киргизов, особенно тех, кто нёс дозорную вахту, всё возрастала. Самые отчаянные в арьергарде наглели и вплотную приближались к «крепости», сердце которой было скрыто. Ещё не прозвучало ни одного выстрела.

И вот настал момент, когда майор подал знак. Повозки раздвинулись, и Гогель в мгновение ока с гусарами не робкого десятка выскочил через «ворота» и вступил с дозором в бой, который длился всего несколько минут. Среди киргизов заметно выделялся богатырь с богатым убранством на белом коне. Возможно, то был вождь и очень храбрый воин. Думая, что превзойдёт майора в силе, он устремился к нему с выставленным перед собой копьём. Но майор выстрелил из двух пистолетов, и двое киргизов свалилось с коней, истекая кровью. Хвастуна с копьём на белом коне майор поднял в воздух, рассёк ему голову, так что тот упал, испустив свой безумный дух. Смертельным ударом встретил майор и другого киргиза, но в пылу сражения сломал саблю. Ему тут же подали другую, и он ранил ещё многих и убил троих. Гусары крошили врагов саблями – крестьяне не отставали.

После гибели форпоста киргизы бросились наутек. В степи висел, казалось, вопль тысяч чертей: «Гусары! Гусары! Гусары!» Спасаясь, разбойники расталкивали пленных и поклажу. Об их позорном бегстве свидетельствовал удаляющийся, будто гром, цокот копыт и огромные клубы пыли».

 

***

 

Свидетельница мученической гибели дорогих ей людей, Китти пребывала в жесточайшей депрессии, но физически и морально растоптанная Антуанетта быть ей поддержкой теперь не могла.

Ночью Андре удалось пробраться к жене поближе.

- Антуанетта, ты как? – донёсся его шёпот.

Она не отозвалась – вместе со слезами из ее высохших глаз ушла, казалось, сама жизнь, и помочь было некому…

Ранним утром киргизы двинулись в путь. Китти и Тони сидели на лошади со связанными ногами. Китти за спиной Тони шептала: «Нас вывезли к дикарям, чтоб мы легли здесь костьми». Тони не знала, что Китти повторяет, как молитву, слова Ханса.

Когда вдалеке показался отряд, который их должен был спасти, учитель Андреас Дальфас воскликнул: «Йезус Мария, наши!», за что его мгновенно обожгли бичом. Кузнец Штауб, крепыш и здоровяк, обессилел настолько, что не мог двигаться. Когда киргизы начали развязывать женщин и ещё крепче связывать мужчин, он обрадовался, что можно наконец-то просто лечь и умереть.

Арьергард был разбит, и киргизы направили коней на лежавших в пыли людей. Над головами пленников проносились копыта, хлысты, нагайки. Всё кричало, свистело, улюлюкало, и этому, казалось, не будет конца. Перед людьми, распластанными на пути всадников, лошади становились на дыбы. На несчастных обрушивался шквал нагаек, оттого среди них оказалось много раненых и убитых, особенно детей.

Наконец, всё стихло. Первым в человеческом месиве поднялся, словно Ванька-встанька, Андре Виль. На связанных, как у стреноженной лошади, ногах он прыгнул к Антуанетте, у которой со лба стекал красный ручеёк. У учителя Дальфаса, сидевшего в пыли рядом со связанным Штаубом, не было сил подняться. Он плакал и, насколько позволяли силы, кричал:

- Благослови, Господи, нашего спасителя майора Гогеля! Благослови его, Господь, на здоровье и благодать, пока жива его великодушная душа! Пусть слава о нём живёт веки вечные!

Майор тоже благодарил Бога, воздев руки к небу:

- Ты услыхал, Господи, мою мольбу, помог преодолеть сомнения и заставил поверить в победу.

Освобождённые пребывали в замешательстве. Они не верили в спасение и думали, что это лишь временное затишье, – поверили, когда женщинам приказали развязать мужчин. Сидя в пыли, несчастные без стеснения причитали и плакали. Плакали, что нельзя воскресить мёртвых; плакали, что чудом остались живы.

- О-о-ой! – закричала вдруг Китти. – О-о-ой! А-а-а! Ха-анс! Мне больно! Ха-анс! – глаза её блестели, на щеках размазывалась грязь.

- Слава Богу! – обнял её кто-то. – Это хорошо. Поплачь, родная, покричи! Это помогает.

- За что? – бегала по кругу маленькая и по-девчоночьи хрупкая Китти. – Что сделали им Йоханн и Ханс? Жили. Любили. Никого не трогали. Нельзя же так! О-о-ой! А-а-а!

Её истерика передалась женщинам, и они запричитали теперь наперебой:

- Господи! Зачем ты обрушил на нас свой гнев?

- В чём мы провинились?

- Расплачиваемся – за родину...

- Назад! Назад! На родину!

- Не хотим быть щитом!

Андре подошёл к Антуанетте.

- Что? – спросил он глазами.

- Копытом ударило, – сказала она, держась за голову. – Не знаю, как жива осталась.

- Сильно болит? – притянул он её.

- Не трогай! – бесцветно отстранилась она, прикрыв глаза. – Мне теперь все мужики противны, – и слабым движением непослушных пальцев попыталась оторвать клок от юбки.

- Давай я, – он укоротил низ подола, неумело перебинтовал рану, подвёл её к телеге, уложил и сел рядом, положив её голову к себе на колени. Она не плакала, не жаловалась, не возмущалась – подчинялась, подобно бездушной кукле.

- Где мой мальчик?.. Что с мамой?.. Где Лоренц?.. – металась, плача, Китти.

- Может, спаслись, – отозвался Андре.

- Дай-то Бог. Наш тоже был с мамой Луизой, – сказала, подойдя, Тони Тильман.

Гусары и крестьяне сносили на подводы убитых и раненых, сгоняли и возвращали скот. Пересчитывая освобождённых, обнаружили, что нет мальчика двенадцати лет – в суматохе он, видимо, остался связанным, и киргизы ускакали вместе с ним.

Призывая к терпению, твёрдости духа и мужеству, к пленным обратился пришедший в себя Андреас Дальфас. Он начал проповедовать и просить не держать зла на врага, который «не ведает, что творит». Затем запел псалом – его подхватило всего несколько неуверенных голосов. У грязных, в крови, еле живых немцах не было сил петь. И все же - с промежутками - к ним присоединялись всё новые голоса. Они крепли, и вот уже зазвучал мощный хор, который ширился, разрастался, оглашал степь торжественным, грозно-протестным и призывным, как гимн, пением...

Это принесло облегчение, надежду в завтрашний день и веру в бесконечность жизни.

 

***

 

В плен к гусарам попало трое разбойников. Связав пленных и прихватив их с собою, отправились в обратный путь. На берегу небольшой речонки сделали первый привал. Освобождённые грелись у костра, ели то, чем их угощали запасливые крестьяне. Майор Гогель просил не забывать о пленных – пожилом киргизе и двух молодых, каждому из которых было на вид не более двадцати. Старика майор пытался разговорить через крестьянина, что понимал по-киргизски.

- Вы в третий раз разоряете колонии, грабите тех, кто трудом и потом наживал имущество… Но зачем берёте в плен ещё и людей?

Старик молчал.

- За три набега вы увели более 2500 человек! Зачем вместе со скотом уводите людей? – повторил майор.

Старик демонически усмехнулся, и майор понял, что его перевели правильно.

- Скажи, куда вы деваете людей? – повысил голос майор.

Старик глядел, прищурясь...

- Зачем ваши люди обращаются так жестоко с пленными?

Майор терял терпение – старик презрительно молчал.

- В таком случае мы поджарим тебя самого – испробуй на себе, легко ли выносить пытки.

Старику связали руки и ноги, просунули сквозь них жердь и подвесили его над костром. Несчастный поджаривался, а майор всё пытался добиться ответа, обещая снять с костра, как только он заговорит.

Старик ревел, извивался змеёй, каким-то чудом освободил руку, схватил пригоршню горящих головешек и запустил ими в майора. Костёр догорал, тело обугливалось, но сердце продолжало биться, и, чтобы прекратить его мучения, Фридрих Гильд проткнул его копьём.

Два молодых киргиза ждали своей участи, затаив дыхание, но их трогать не стали – доставили в Саратов и позже обменяли на плененных крестьян. Людьми киргизы дорожили: за двух-трёх сородичей давали одного пленного.

Освобождённых встретила разорённая колония. На улицах разлагались трупы, полуразрушенные дома стояли с разбитой мебелью, выбитыми окнами и распахнутыми настежь дверьми. Разграбленной оказалась и святая святых колонистов – кирха.

Китти в слезах оглядывала комнату, в которой несколько дней назад наводила идеальный порядок. Беспорядочной мозаикой валялись разбитые кувшины, глиняные чашки, две цветочные вазочки (свадебный подарок, которым особенно дорожила), полочка из-под посуды. Не стало меховой одежды, лучшего платья, перины и подушек. Исчезли лопаты, коса и топор, валялись лишь вилы с повреждёнными зубьями. На полу разбросаны бумажные листы. Связав незадолго до этого их ленточкой в рулон, она припрятала бумагу в шкатулке с бусами. Бусы исчезли, а с ними и серебряная цепочка. Маленькие часы-«ходики» сброшены со стены – казалось, искали, не чем поживиться, а были нацелены на то, чтобы сделать больно хозяевам. Китти подняла листок и, с болью глядя на уцелевшее распятие, громко разрыдалась:

- Зачем ты, Господи, все это допустил?

Вышла во двор и отправилась к матери. Не найдя никого, зашла в дом Лоренца, свернула к деверю Йоханну Клотцу. Везде одно и то же: разор, беспорядок, запустение. В живых никого не нашла – не знала, что разбегались кто куда: в уцелевшие русские деревни, Саратов, леса... Брели к немецким границам – в надежде дойти...

За недолгих 22 года Китти не сделала ничего, что могло бы причинить боль и страдание кому бы то ни было. Боялась мышей, не могла зарубить курицу для супа… Как можно убить человека?.. В горе и слезах направилась к освобождённым из плена Тильманам. Тони мыла пол, Петер складывал разбросанные дрова.

- Тони, родная, где мама, где мой сынишка Отто, где семья Лоренца, Мария-Тереза, Штефан? Я делать ничего не могу, всё из рук валится!

- Китти… Милая, мы тоже не знаем, где наш мальчик, – глянула Тони распухшими от слёз глазами. – Надеемся, что наши сыновья, мой и твой, живы и где-то с мамой Луизой.

При виде запустения и разорения ослабевшие от пережитого впадали в депрессию и отчаяние. Они ни на что не были способны. Крестьянам и гусарам из отряда Гогеля приходилось наводить хотя бы относительный порядок – расчищали улицы от разлагавшихся тел и свозили их к церкви. Из степи привезли восемь телег – труп пастора Вернборнера и тела 148 замученных из его отряда.

Два длинных могильных холма, свидетельство кровавого заселения и освоения южного Поволжья, были печальным финалом радужных мечтаний о свободе и мирном труде.

Но эта была далеко не полная цена айсбергу под названием «колонизация».

 

***

 

Набеги и погромы совершались, как правило, в августе, когда был собран урожай. В этот раз был разграблен весь кантон и была разрушена почти вся колония. Одни были убиты, другие бежали, третьи погибли от ранений и голода. В лесу ещё долго находили людские останки. Выжившие возвращались в колонию крадучись и осторожно, точно дикие звери. Встречи сопровождались истошным плачем, криками, надрывными воплями.

Надвигалась зима. Оставаться в этих краях никто не хотел. Десять лет назад массовым был клич: «В российский рай!» Сегодня на всех углах кричали: «Назад! В фатерланд! Домой! Домой!» Ничего, кроме полного истребления, разорения и неволи, жизнь в этих краях не обещала. Панацею сохранения себя как народа видели в выезде, ни о чём другом ни думать, ни говорить не хотели. В полуразрушенных домах озабоченно складывали нехитрые пожитки. Сборы превращались в радостную эйфорию и согревали измученные души.

Первая партия, в числе которой были соседи Андре Виля и Антуанетты, сколотилась из восемнадцати человек. Сушили сухари, паковали уцелевшую кухонную утварь, топоры, лопаты, вилы. Антуанетта напутствовала соседку отписать, как «там дома, стало лучше или тоже не сахар». Для матери передала записку:

«Здравствуй, моя милая, дорогая мама! Я пока жива, чего и тебе желаю. Часто думаю о вас, о нашей земле. Жалею, что не всегда слушалась. Как хочется обнять вас и говорить, говорить, без конца говорить. За это время произошло столько всего, во что трудно было бы даже поверить не только тебе, но и мне самой. Мы терпим беды от киргизов, которые убивают, грабят, насилуют и уводят в рабство. Кабы я знала, никогда никуда не поехала бы. Мечтаю встретиться с вами – тобой и братом. Я люблю тебя, мама! Будь здорова, дорогая моя! Твоя дочь Аннет».

Андре тяжело переживал трагедию жены, терпеливо и молчаливо помогал ей отойти от случившегося. Однажды, проснувшись на рассвете, не нашёл её рядом и вышел. В длинной сорочке, выставив ладошки рук и подняв к небу тёмную, с распущенными волосами голову, она сидела на крыльце. Он молча опустился плечом к плечу. Прошло время, прежде чем она произнесла как-то изнутри: «Андре-е», склонила к нему голову и тихо заплакала. Неземной этот голос помог ему сбросить тяжкий ком, что висел на сердце и мешал её обнять.

И протянул он руку… И сердца их смягчились... И горе слилось...

- Андре, Андре... За что Господь не с нами? И ребёнка нам не даёт…

Целуя её солёное от слёз лицо, он нашёл этому своё объяснение:

- Он нас испытывает… Хочет знать, помешаем мы в той жизни творить ему добро или нет.

- Неужели мы приходим на Землю только затем, чтобы Он испытывал наше терпение?

- Не знаю, родная, не знаю, но надо жить и любить. Давай помогать друг другу, иначе пропадём.

- Господь видит хороших людей. Что ж Он не поддерживает и не помогает им в земной жизни? Братья Клотц заботились о людях, любили свои семьи, зачем Он дал им такую смерть?

- Ты грешишь, Антуанетта. Пойдём, мы давно не спали вместе.

- Меня убили, я не могу спать с мужчиной.

- Пойдём, я уложу тебя.

Он уложил её в постель, а сам лёг на топчан. Через несколько минут она тихо пожаловалась: «Мне страшно». Андре поспешил на голос. Он целовал и ласкал её, и она отдалась ему без того трепета, с каким отдавалась прежде. Уткнувшись ей в подмышки, он скоро уснул.

Уснула и она – тяжёлым сновидением. Соседка, что должна была выехать на родину, всё падала и падала в пропасть, кричала и звала, но помочь ей Антуанетта ничем не могла. Шипением ядовитой змеи пронёсся вскоре слух, что извозчики села Березино довезли выезжавших до острова на Волге, там их убили, разделили меж собою нехитрые пожитки и лошадей, а голые тела оставили на съедение зверям.

Остров с той поры стали звать «Разбойничьим».

Желание выехать на родину не уменьшалось, однако. Придя немного в себя, за ужином о выезде заговорила и Луиза. Оставаясь старшей, она, как и всякая женщина, нуждалась в поддержке и опоре.

- Лоренц, сынок, у нас там домик, давайте собираться.

10-летний Иоханнес отозвался на слова бабушки по-своему:

- А я там никого не знаю.

- Родной мой, мы чудом остались живы.

- Убить и там могут.

- Не стало братьев Клотц, пастора Вернборнера, Симона и многих других. Вместо них два кургана у церкви… И никто не знает, придёт когда-нибудь этому конец или нет, – убивают, грабят и уводят в плен из года в год.

- Всё так, – произнёс в раздумье Лоренц, очищая раков, – жить спокойно киргизы и калмыки не дают, но я не знаю, мама, что лучше, – оставаться или уезжать.

- А раки там есть? – спросил Отто, 5-летний сын Ханса и Китти.

Все засмеялись.

- Нет, сынок, столько, сколько здесь, их там нет, но там хотя бы не грабят, – сказала Китти, подкладывая ему очищенное мясо.

Круглые сироты, Мария-Тереза и Тони, сидели печально и тихо: о судьбе Изабеллы, вышедшей замуж в соседнюю колонию, ничего не было слышно. Они дорожили тем, что имели, – боялись потерять маму Луизу, её детей, боялись сгинуть, подобно одинокому колоску на осеннем поле. Угрюмо сидел и 10-летний Штефан – он тяжело переживал смерть отца.

- Каспара унесла дорога, Симона – борьба за новую жизнь, и я опять одна. Тяжело мне...

- Я чувствовала беду, но давайте налаживать жизнь здесь, – Мария-Тереза встала и пошла за чаем из мяты и смородиновых листьев.

- Благослови, Господи, майора Гогеля. Коров нам вернул, телят, коней и овец, – улыбнулась Катарина мужу, – от голода не помрём. Пока нет снега, Лоренц и Петер Тильман могут на тарпанов охотиться. Мяса засолим. Капуста есть, мочёные яблоки, морковь, свёкла, фасоль, чечевица, а до снега и на раках продержимся. Правда, Лоренц? Так ведь, родной мой?

- Зиму продержимся, что и говорить. А где укрыться, если на следующий год нагрянут?

- На островах. Как при Пугачёве. Со скотом, – подсказала молчаливо сидевшая Тони.

- Да ведь киргизы появляются неожиданно, – заметила Китти.

- А мне домой хочется, – поднялась Луиза. – Киргизы все тёплые вещи унесли и муку. Конечно, часть зерна в снопах осталась – кое-что на зиму, думаю, наберётся, а вот как зимой без валенок и тёплой одежды, ума не приложу.

Китти после смерти Ханса жила теперь с 5-летним Отто вместе с Луизой. Любил ночевать у бабушки и сын Тони – ластился мартовским котом. Как заботится о кукушатах степная птица, так о детях, своих и приёмных, заботилась Луиза, но десять лет жизни с Симоном не забывались. Она тосковала по мужской ласке…

Для отъезда на родину собралась новая партия из двадцати человек. В неё вошли супруги Штауб и сосед Луизы – Матиас Цвингер. В разбойном нападении Катерина потеряла мать, а её отец, Матиас, - жену. С Матиасом выезжало и двое его сыновей. Дочь Катарина ехать отказалась.

Попытка этой партии закончилась, однако, тоже ничем. Казаки догнали и вернули отряд, когда фуры подъезжали уже к Покровской слободе.

(продолжение следует)



↑  1759